Hessischer Gründungspreis 2024: Finale in Marburg mit starken Hochschul-Startups

Am 1. November 2024 ist es soweit: Das Finale des Hessischen Gründerpreises findet in Marburg statt.

Hessischer Gründungspreis 2024: Finale in Marburg mit starken Hochschul-Startups

 

Frankfurt am Main, 24 Oktober 2024 –Am 1. November 2024 ist es soweit: Das Finale des Hessischen Gründerpreises findet in Marburg statt. Junge Gründer aus ganz Hessen präsentieren ihre innovativen Ideen und pitchen vor der Fachjury sowie den Besuchern. Die Bewertungen der Jury, das Feedback der Besucher und die Ergebnisse des Online-Votings fließen in die finale Entscheidung ein. Am Abend werden die Preisträger im Rahmen einer feierlichen Gala vorgestellt und die Sieger in den verschiedenen Kategorien gekürt.

 

Die Rhein-Main-Universitäten (RMUs) und die Frankfurt School of Finance & Management haben gleich mehrere Startups in verschiedenen Kategorien ins Rennen geschickt:  

  • Ceres FieldCheck (Frankfurt School of Finance & Management): bietet Kleinbauern KI-Roboter zur Pflanzenüberwachung und Unkrautbekämpfung
  • Gelly (Goethe-Universität Frankfurt): ein KI-gestütztes, digitales Laborbuch, das Forscher bei Experimenten unterstützt
  • LUMINATE (Goethe-Universität Frankfurt): nachhaltige Lösungen im 3D-Biodruck für weniger Tierversuche
  • MediEm (Technische Universität Darmstadt): ein KI-gestütztes Rufsystem für Pflegepersonal in Krankenhäusern
  • MimoSense (Technische Universität Darmstadt): fortschrittliche Sensorik für Health Care, Machine Care und Climate Care
  • Newbee (Frankfurt School of Finance & Management): eine One-Stop-App, die Einwanderern hilft, sich in Deutschland zurechtzufinden
  • TwinWatt (Technische Universität Darmstadt): effiziente, vertikale Windkraftanlagen zur nachhaltigen Energiegewinnung

 

Mit MySympto, ein virtueller Assistent für die Notaufnahme in Krankenhäusern, steht zudem ein Unternehmen im Finale, das als Forschungsprojekt an der TU Darmstadt gegründet wurde. Die Rhein-Main-Universitäten,darunter auch die TU Darmstadt sowie die Frankfurt School of Finance &Management arbeiten gemeinsam mit Futury an der Weiterentwicklung der Future Factory Rhein-Main, um solche Ausgründungserfolge zu fördern und die Region als Innovations-Hub weiter zu stärken.

 

Auch aus dem Accelerator von Futury stammt ein erfolgreicher Halbfinalist des Hessischen Gründerpreises: Die NatStruct AG erreichte das Halbfinale n der Kategorie Innovation. NatStruct hat aufgrund des effektiven Industrienetzwerks von Futury bereits mit Lidl Deutschland ein Pilotprojekt gestartet und weitere Kooperationen, wie mit der Effizienz-Agentur NRW und der Fraunhofer IOSB-INA,initiiert. Diese Erfolgsgeschichten zeigen die Stärke des Futury-Ökosystems,das Gründer von Beginn an mit Industriepartnern zusammenbringt.

 

„AlsStartup Factory wollen wir unser Ökosystem weiter ausbauen, um noch mehr Startups und Innovationen in der Rhein-Main-Region zu fördern. Wir begleiten Gründer von Beginn an über die erfolgreiche Sicherstellung des Produkt-Market-Fits bis zur Skalierung und Pilotierung ihres Produkts,“ erklärt Melissa Ott, Managing Director von Futury. Die enge Zusammenarbeit zwischen Startups, Industrie und Forschung ist der Schlüssel, um langfristige Erfolge zu erzielen – wie das Beispiel von NatStruct beweist.

 

Der Hessische Gründerpreis bietet eine Bühne für junge Unternehmen und setzt ein klares Signal für die Bedeutung von Startups in Hessen. Futury ist stolz darauf, Teil dieses Ökosystems zu sein und die nächste Generation von Gründern zu unterstützen.

 

Über Futury

Futury ist das Innovationszentrum für Startups in der Rhein-Main-Region und unterstützt Gründer von der ersten Idee bis zur Marktreife. Als Future Factory bietet Futury ein starkes Ökosystem aus Industriepartnern, wissenschaftlichen Institutionen und Transferzentren wie HIGHEST (TUDarmstadt) und Unibator (Goethe-Universität Frankfurt). Das Ziel ist es, innovative Ideen schnell auf den Markt zu bringen und Gründer auf dem Weg zur Skalierung zu begleiten. Mit seiner engen Vernetzung von Forschung und Industrie bringt Futury Ideen und Technologien in die Praxis. Besonders im Bereich Spitzenforschung und DeepTech unterstützt Futury die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmertum. Über 90 Startups wurden bereits erfolgreich begleitet. Futury fördert eine neue Gründungskultur und zielt darauf ab, die Rhein-Main-Region zu einem zentralen Innovationshub in Deutschland zu entwickeln.

 

Pressekontakt

Fink& Fuchs AG

FriederikeKalweit

Tel.:0611 74131 35

Mail: futury@finkfuchs.de